Neuronaler Ersatz durch eine elektronische Gehirn Prothese –

Alles bald möglich, wurde auf der Herbsttagung der Society for Neuroscience in Washington von Prof. Dong Song präsentiert. Mit einem Chip und Elektroden ins Gehirn eingreifen!
Fragen wir uns, ob diese Forschungen auch betrieben werden, um eine Möglichkeit der zentralen Steuerung der Menschheit durch eine “Eine-Welt-Regierung” zu realisieren?
Was würde so eine Prothese kosten? Also nichts für Kassenversicherte? Aber es gibt  doch natürliche, einfache und billigere Möglichkeiten das Gehirn fit zu erhalten, Demenz und Alzheimer zu verhindern: Prävention und auch Heilung durch die richtige Ernährung mit Unterstützung durch Zusatzstoffe wie das Mittel “Erinnern”  (Recall) von 4life. .
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Was ist dran an der Geschichte des Dr. Dong Song? die Grundlagen dazu wurden bereits 2011 am USC Center (Universität von Süd-Kalifornien) entwickelt, Prof Berger leitet dort die Gruppe “Neuronales Engeneerig”, dort wird also versucht, das Gehirn nach-zu-konstruieren. Obwohl Vieles über Gehirnströme und die Verbindungen sowie Abläufe im Gehirn und Nervensystem bekannt ist,  tappt man völlig im Dunkeln wie denn eine Erinnerung oder Reaktion in den Millionen von Synapsen gespeichert wird. Wir sind zu sehr im binären Denken verhaftet, um eine Vorstellung von der Gesamtheit dieses Systems zu bekommen. Also Prof Berger geht davon aus, dass im Gehirnareal genannt “Hippocampus” neue Eindrücke von unseren Sinnesorganen aufgenommen werden. Sie sind dort 5-10 Sekunden in der CA3 Region parat und werden dann in die CA1 Region weitergeleitet, wenn das Gehirn gesund ist und neue Neuronen gebildet werden können. Über Nacht werden wichtige Informationen ins Frontalhirn zur dauerhaften Speicherung weitergeleitet. Dort bleiben sie, und sind auch bei dementen Menschen noch abrufbar im Gegensatz zu frischen Ereignissen.
Die Gehirnstromaktivität der Übertragung von CA3 auf CA1 wurde im Institut aufgezeichnet und analysiert; diese Gehirnströme formen komplexe Signalstrukturen, die beim Fortleiten stets verändert, man kann sagen dechiffriert werden. Bei Störungen im entsprechenden Gehirnareal sind diese Dechiffrierungen fehlerhaft und es kommt nicht zur dauerhaften Abspeicherung des Signals. Von diesen Signalstrukturen ausgehend hat Dr. Berger und Dr. Song ein Chip programmiert, das bei bestimmten Reizen solche Signalströme abgibt. Nach ursprünglichen  vielversprechenden Versuchen mit Ratten wurden im vergangenen Jahr diese Chips bei 10 Testpersonen eingepflanzt, die aus anderen Gründen bereits Elektroden im Gehirn hatten.
Bei den Testpersonen habe sich die Gedächtnisleistung um 10 bis 25 % verbessert, berichtet Dr. Dong Song auf der Tagung der “Society for Neuroscience”. Was genau passiert, kann er auch nicht erklären. Meiner Einschätzung nach werden durch die Ströme neuronale Vorgänge stimuliert; und dadurch werden in jedem Fall die grade ablaufenden Gedächtnis-Prozesse angeregt.

Also entscheiden Sie sich. Chip im Kopf oder die “Neue Ernährungsform” plus  körperliche und geistige Bewegung!

Quellen: Neuroscience-sfn.org, news.usc.edu/29100, Bild pixabay